Washington erster Tag

Schon die erste Nacht ging in Bezug auf Jetlag gut. Dennoch waren wir eher zeitig wach und sind dann zum standesgemäßen Frühstück bei McDonald’s.

Danach gingen wir zur Rückseite des Weißen Hauses und dann durch den presidential park zum klassischen Foto.

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Paul holte sich zwei Junior Ranger Plakette ab. Für die erste haben wir bereits daheim viel recherchiert und daher viel über die National Mall gelernt.

Danach sahen wir uns die verschiedenen memorials an und waren von deren Größe und Imposanz begeistert. Der Weg führte uns vom Washington, über das WWII, das Martin Luther King, das Franklin Delano Roosevelt, das Korean War, das Vietnam und als Highlight das Lincoln memorial. Die Grösse des FDR memorials war überraschend, da es und nicht so bekannt war.

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Weiter ging es dann zum Arlington Friedhof. Der Weg führte uns über eine lange Brücke und wir waren auf Grund der Hitze danach ziemlich erschöpft. Die Wachablöse am Grab des unbekannten Soldaten entschädigte und für die Anstrengungen.

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Mit der U-Bahn Düren wir anschließend zum pentagon und dann nach Georgetown.

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Ein besonderes Highlight hebten wir uns für den Abend auf.  Wir führen zum Iwo Jiva Memorial und sahen uns die beleuchteten Memorials an. Und fielen danach sehr müde ins Bett.

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USA 2014

Heuer verschlägt es uns wieder in den Osten der USA.
Wir beginnen unsere Reise mir einen kurzen Aufenthalt in Washington DC.

Nach einem netten Direktflug aus Wien mit der AUA kamen wir gegen 14:00 in Washington.Zu unserer Überraschung geht die Einreise extrem schnell. Wir sind nach fünf Minuten durch die Immigration durch. Auch die Koffer kommen schnell an, was mich besonders freut, da ich sie selber mit dem neuen System der AUA eingecheckt habe.

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Mit dem nagelneuen Bus, der zur neuen Silver Line führt, fahren wir zur neuen Ubahn Station und checken im Capital Hilton ein.

Um das jetlag zu umgehen schauen wir uns noch schnell den Zoo an und essen danach ein paar Burger bei Mc Donalds.

Dinosaur

Nach Salt Lake City machen wir uns auf den Rückweg nach Denver.
Davor besuchen wir noch das Dinosaur National Monument. Paul hat besonders die Ausgrabung der Knochen fasziniert. Aber auch der Canyon Teil ist sehr beeindruckend. Die Fahrt zum Echo Park macht richtig Spaß.

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Nun sind wir wieder in Denver undbereiten und auf den Heimflug vor.

Salt Lake City

Von den Bergen Wyomings ging es nun über Idaho nach Salt Lake City. Dazwischen hatten wir, da wir dem Navi erlaubt hatten uns über die kürzeste Route zu führen, eine ca. 30 Meilen lange Gravelroad durch das nirgendwo.
Salt Lake City ist noch immer eine sehr gepflegte Stadt. Von unseren Hotel aus kann man bequem den Tempel erreichen.

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Auch ein nettes Outlet Center gab es in der Nähe.
An zweiten Tag waren wir im Salzee baden und gingen den Tag ruhig an und beendeten ihn mit einem neuen Essen zum Hochzeitstag.

Grand Teton

Da es nun wieder Internet gibt, sind die vorarbeiteten Einträge von Yellowstone nun raus und es können wieder neue nach. Fotos gibt es trotzdem wenig, da ich selten das Handy mit habe.

Von Yellowstone ging es dann nach Grand Teton.Hier kamen doch eine Menge an Menschen entgegen. Im Visitor Center hat der Ranger gemeint in Teton gibt es keine einsamen Orte.
Wir wanderten bei Colter Bay. Dort waren dann überraschend wenig Menschen.
Die anderen Orte waren alle recht überlaufen und die Parkplätze voll.
Am nächsten Tag gingen wir es dann locker Abb und wanderten nur um den String Lake, in dem wir dann auch baden waren.
Am Abend sahen wir uns dann noch den Gunfight in Jackson an.

Yellowstone 2

Gleich in der früh führen wir zum Old Faithful. Da wir in den Lake Lodge Cabins übernachteten, waren wir vor den Massen unterwegs. Schon am Weg sagen wir einen Grizzly.
Auf Old Faithful mussten wir nur fünf Minuten warten. Danach gingen wir etwa eine Stunde bei den Geysieren herum. Als wir wieder zum Auto kamen, war der riesige Parkplatz fast voll. E waren zunehmen von Menschen da.
Über den Grand Prismatic Pool und Norris ging es dann zur Sichtung eines Schwarzbären.
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Yellowstone 1

Nachdem wir in Cody unsere Vorräte aufgestockt hatten, führen wir über fern Chief Josef Highway in den Yellowstone National Park.
Nach einem Picknick direkt nach der Parkeinfahrt, sagen wir bald die ersten Büffel.
Als wir in unserem Quartier ankamen, waren wie sehr erfreut, wir toll unsere Cabins waren. Wir hatten harte Canons direkt am Waldrand.

Sheridan bis Greybull

Nach einem ausgiebigen Badetag in Gillette kamen wir in Sheridan an.
Als wir hier in den Ort kamen, waren bereits die meisten Geschäfte geschlossen und regnete. Leider gibt es weder heute noch morgen Bilder im Blog, da ich das Handy nicht dabei hatte.
Nach Sheridan führen wir über die Bighorn Mountains und den Bighorn Canyon nach Gillette.
In den Bergen wanderten wir um einen kleinen See und danach zum Medicine Wheel.
Im Bighorn Canyon badeten wir dann ein wenig.
Die Nacht in Gillette verbrachten wir in einem urigen historischen Hotel.
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Sheridan

Wie geplant haben wir den heutigen Tag im Wagenpark des Hotels begonnen. Erst nach Mittag sind wir weitergefahren.
In Sheridan gab es dann Regen und geschlossene Geschäfte. Durch einen Temperatursturz hatten wir nur um die 15 Grad, morgen soll es dann wieder wärmer werden.

Devils Tower

In Rapid City besichtigen wir in der Früh noch eine norwegische Stav Kirche.

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Danach ging es nach Deadwood. Die Westernstadt war netter als wir es erwartet hatten.
Von dort fuhren wir nach einem netten Picknick an einem Bach zum Devils Tower.
Nachdem wir da einmal herum gegangen sind, steuerten wir unser Tagesziel Gillette an. Unser Hotel hat einen tollen Wasserpark, was besonders die Kinder freut.

Badlands

Wie gewohnt sind wir gleich in der Früh los. Diesmal ging es Richtung Badlands.
Da wir ziemlich zeitig dort waren, sahen wir gleich einige Tiere. Bighorn Schafe, Präriehunde, Büffel waren am Rande einer Gravelroad zu sehen.
Bei 38° waren die Spaziergänge schon sehr anstrengend.

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Am Heimweg sind wir kurz in Wall stehen geblieben. in dem Ort gibt es eine Unzahl an Ramschläden.

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Zum Schluss besichtigten wir noch die Ellsworth Airforce Base.

Custer State Park

Wir haben heute gemerkt, wir gut die Entscheidung war, das wir den Stopp in Hot Springs eingelegt hatten, denn so waren wir schon vor neun im Custer State Park.
Schon vor der Einfahrt sagen wir Unmengen an Präriehunden.
Die Esel und Büffelzeigten sich wie erwartet in großen Mengen.
Eines der Highlights des Tages war natürlich Mount Rushmore. Diese Skulptur ist wirklich beeindruckend und hat besonders die Kinder fasziniert.
Danach ging es dann noch auf eine runde Schwimmen im Sylvan Lake im Custer State Park.
Der heutige Tag hat alle unsere Erwartungen übertroffen.

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Unterwegs

Der heutige Tag war von einer langen Autofahrt geprägt. Unser Weg führte uns von Cheyenne nach Hot Springs in South Dakota.
Unterwegs besuchen wir die Spuren der Siedler und Fort Laramie.

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Nun liege ich im Bett des USA stay Hotel in Hot Springs und morgen geht es dann zum Custer State Park.

Rocky Mountains und Cheyenne

Die heutige Nacht verbrachten wir in Estes Park in Nickys Resort. Das Motel legt etwas außerhalb mit wunderschönen Blick auf die Berge.

Wir sind recht zeitig Richtung Rocky Mountains los, damit die Menschenmassen nicht zu schlimm sind. Wir konnten deshalb noch zum Bear Lake fahren, da die Straße erst ab neun gesperrt wird.
Am See angekommen, sind wir eine große Runde gelaufen. Nach der ca. sieben Meilen langen runde haben wir uns ein Picknick am See gegönnt.

Am Nachmittag sind wir dann Richtung Cheyenne los gefahren. Wir kamen leider einen Tag nach dem Frontier Days an. So war hier total tote Hose. Toll war jedoch, das wir uns die “Big Boy“ ansehen konnten.

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Rocky Mountains

Bei Hitze und strahlendem Sonnenschein begann heute der Tag in Golden. Dort besuchen wir das Eisenbahn Museum.Davor blieben wir noch kurz bei einem Friedhof stehen. Amerikanische Friedhöfe sind deutlich anders als europäische, da sind keine Gräber ersichtlich sondern nur Grabsteine auf Wiesen.
Im Eisenbahn Museum waren interessante Züge zu sehen. Die  Fahrzeuge unterscheiden sich sehr von unseren.
Nach Golden ging es dann in die Rockies. Die Höhen sind faszinierend. Dir Straße geht auf 3750m. Oben war es dann nur mehr 10 Grad kalt und es regnete manchmal. Die 5m hohen Schneestangen sind faszinierend.
An Abend ging es dann durch Estes Park, wo auch das folgende Foto her ist.

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Tag 1 Denver

In der Nacht hat sich teilweise das Jetlag gezeigt. Dennoch waren wie mehr oder weniger frisch beim Frühstück im Best Western Plus Denver.

Danach ging es ab Richtung Denver Downtown. Das Parken war mit sechs Dollar recht günstig.

Wir waren erst bei einer Führung im Capitol und dann im Denver Art Museum. Danach führte uns ein Spaziergang durch die 16. Straße, wo wir bei Taco Bell einen kleinen Snack zu uns nahmen.

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Am Abend haben wir Vorräte für den weiteren Trip bei Walmart gefüllt.

Midwest 2012

Nun aktiviere ich das Blog wieder, da wir uns wieder in den USA befinden.

Diesmal verschlägt es uns mit einer vereinbarten Familie in den kühleren Westen.

Gestern sind wir mit der Lufthansa über Frankfurt nach Denver geflogen.

Nach der Ankunft 16:00 ging die Immigration sehr flut. Lediglich bei den Koffern fan es ein wenig Nervosität, da wir in Frankfurt nur eine Stunde zwischen den Flügen hatten. Es kamen aber alle Koffer an.

Die Abholung der Leihwagen ging auch flut.Wir fahren nun einen Top ausgestatteten Ford Explorer.

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An Abend gab es noch den Pflichtbesuch bei Walmart

Kennedy Space Center

Nach unserer Abfahrt aus Orlando bewegten wir uns Richtung Kennedy Space Center. Wir dachten, dass der verschobene Start der Discovery schon in der Nacht davor war. Bei unserer Ankunft erfuhren wir jedoch, dass der Start für die kommende Nacht geplant sei.
Leider entfiel dadurch unsere NASA Close-Up Tour. Da wir aber zwei Tage im KSC geplant hatten traf uns das nicht so hart und wir verschoben die Tour auf Mittwoch. Wir erfreuten uns am Lunch mit einem Austronauten und schauten uns Rocket Garden und einen IMAX Film an.

Natürlich freuten wir uns auf den Start der Discovery für den wir um eins in der Früh aufstehen wollten. Leider erfuhren wir noch vor dem Schlafengehen, dass der Flug wegen eines technischen Problems verschoben wurde. Tja, es wäre schon toll gewesen …
Am zweiten Tag in KSC besuchten wir die zweite IMAX Vorstellung und machten die normale Bustour.

Den Abend verbrachten wir wie am Tag zuvor im Meer bei tollen 1-2m hohen Wellen (Nachwirkungen des Hurricanes Bill)

Nun sind wir bereits an der letzten Station unserer Reise angelangt. Wir sitzen am Balkon unserer kleinen Suite im Lago Mar in Fort Lauderdale und genießen den Abend. Die nächsten Tage sind Sonne, Strand, Meer und Relaxen angesagt.

Epcot #2

Am letzten Tag unserer Parkbesuche waren wir nochmal in Epcot. Da der World Showcase erst um 11 aufmacht, begannen wir wieder mit Testtrack, Mission Space und Soarin.
Ausserdem besuchten wir die überarbeitete Attraktion Living with the Seas with Nemo and Friends. Da gibt es eine kleine Bahn, wo man die Nemo Story im Schnelldurchgang sieht. Angelika nannte es eine Schmalspurversion des U-Boots in Los Angeles.

Überall in Epcot gibt es sogenante Kidcotstationen, wo die Kinder Kleine Malaufgaben bewältigen können.

Das führte uns dann auch durch jedes Land im Worldshowcase.

Eine nette neue Attraktion ist die geheime Mission von Kim Possible. Da bekommt man einen Kommunikator, wo man Aufträge bekommt, die man lösen muss und wo man mit Gebäuden und Gegenständen in einem Land interagiert. Es ist wie eine Schnitzeljagd für Kinder.

Nun haben wir die Taschen gepackt, da wir morgen Richtung Cocoa / Kennedy Space Center abfahren.

Magic Kingdom #2

Am vorletzten Tag unseres Orlandoaufenthalts waren wir nochmal im Magic Kingdom.
Wir waren schon bei der Eröffnung überrascht, dass recht wenig los war. Anscheinend macht sich das Ferienende doch stark bemerkbar.

So begannen wir mit Splash Mountain und fuhren mehrere Male mit der Big Thunder Mountain Railroad. Am Weg nach Toontown fuhren wir im Tomorrowland Speedway. Paul am Steuer verträgt noch etwas Übung.

In Toontown schauten wir dann bei Mickey und Minni in deren Häusern vorbei.

Vor der abschliessenden Parade fuhren wir noch mit dem Karrousel und verabschiedeten uns wehmütig vom Magic Kingdom.